1. |
Du gehst durchs Feuer
03:21
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Mein sein.
Nur mich auf allen Wegen sehen.
Mit Ziel. Als einer von vielen.
Doch als Jäger, der die Zeichen der Zeiten erkennt.
Und wenn der Vorteil gewinnt,
bin ich hier und warte darauf, dass du fällst.
es stimmt: der Vorteil gewinnt und ich verberge meine Träume.
Sie sind nicht für Dich.
(Nur für mich nur für mich nur für mich.)
Etwas entferntes geht ab und zerbricht.
Du siehst mich an, doch ich sehe Dich nicht.
Etwas, das gut ist gibt nach und zerbricht.
Du gehst durchs Feuer - ich sehe nur mich.
Mein sein.
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2. |
Trotzdem fest
03:32
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An etwas zu glauben,
vertrauen darauf,
ohne es zu sehen,
mit 8 hört es auf.
Und es bewegt sich
und es beginnt sich
nach vorne zu drehen.
Ich sah dich in Wolken
und nahm dich mit heim.
Ich nahm meine Sehnsucht
und passte Dich ein.
Du sagst mir, du liebst mich,
doch Liebe bewegt Dich
und deine steht fest.
Versprich mir, dass es geht.
Doch in der Sekunde
bevor Du mich küsst
hab ich es gesehen.
Es war und es ist.
Ich dachte, das gibts nicht,
doch es bewegt sich
und ist trotzdem fest.
Vielleicht ist es ein Gefühl,
ein Bewusstsein, das mich trägt,
eine Grenze, die ich spühr,
die es zu übertreten gilt.
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3. |
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Du fühlst für mich mit.
Ich brauch mich selbst gar nicht
- du fühlst ja für mich mit.
Jetzt weinst Du noch doch dann
fängst du zu rennen an.
Ich frag mich ob Du weißt,
wie weit der Weg noch ist.
Nur noch ein kleines Stück vielleicht?
Ein ganzes Leben lang? Wer weiß.
Ich halt Dich nicht zurück,
denn Du fühlst für mich mit.
Du fühlst für mich mit.
Durch diese Jahre wächst ein Traum
und er verzweigt sich ständig,
erfüllt die Leere, hält den Raum,
doch seine Kraft ist endlich.
Ich höre, wie Du leiser wirst.
Du hast so viel geredet
von etwas, das mich nicht betrifft,
nur Dich,
denn Du fühlst für mich mit.
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4. |
Das ist ein Geheimnis
01:45
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5. |
Land
05:27
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Ein fernes Land, das Glück verspricht
und mein Verstand verbünden sich.
Ein Boot aus Resten liegt am Strand.
Ihr Blick schweift lautlos übers Land.
Das Land liegt brach - seit Jahren schon.
Ein alter Mann schläft auf dem Thron.
Er träumt vom fliegen. Er sieht hinab
auf grüne Wiesen. Er stürzt nie ab.
Man sagt das Wetter ändert sich.
Ein Sturm kommt auf und nimmt sie mit.
An neuen Ufern, die keine sind,
wird man einst graben und sie finden
und sehen, dass es stimmt:
Ich war schon dort.
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