1. |
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Meine Beine geistern Nachts durch mein Gehirn
ich bin (ganz) alleine mit der Angst sie zu verlieren.
Meine Beine stehen in Brand
und sie zünden jeden an
der es wagt mich zu berühren.
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2. |
Gegen Die Angst
02:49
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Schreib deine Worte in mein Herz,
Schrei deine Phrasen in den Wind.
Ich hör sie an und hab dich gern
auch wenn wir grundverschieden sind
hör ich nicht auf dich zu kopieren,
verteile mich in Stunden
mit meiner Hand auf dem Papier
doch bleibt der Grund verschwunden.
Und ich verliere den Kampf
gegen die Angst
Wenn du mich ansiehst und verstehst
können wir alles werden
und ja, es stimmt: Die Krankheit existiert
und unsere Eltern sterben
Nichts was du bereust kannst du verbrennen
und was du hasst wird stärker.
Wenn du mich fragst, machst das alles Sinn.
Vielleicht nicht jetzt, doch später.
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3. |
Wir Schlafen
02:31
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Das erste mal in mir drin.
Ich kann den Himmel sehen,
ich kann die Sterne sehen
und sie erleuchten die Täler.
Wo sonst nur Dunkelheit herrscht
wohnt die Vergangenheit
sie hatte Jahre Zeit
die Felder zu untergraben
wo etwas seltsames wächst.
Es stört den Tageslauf.
Es blüht nur selten auf.
doch wenn, dann in 1000 Farben.
Und wir schlafen.
Wir merken nichts.
In ewiger Freundschaft
verbrennen wir.
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4. |
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5. |
Für Später
03:43
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Wenn Du ein Bild malst
bin ich da
um es aufzuheben
für später.
Wenn Du ein Wort sagst
bin ich da
um es aufzuschreiben
für später
wenn ich alt bin.
Hängt alle Fahnen nach draußen.
Sperrt eure Töchter ein.
Ich werde rauben und plündern.
Ich komme heim.
Wenn Du ein Lied schreibst
bin ich da
um es aufzunehmen
für später.
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